Was ist Meditation? Was Sie wissen müssen – und wie Sie anfangen können!

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Vor ein paar Jahren haben Sie vielleicht noch nicht einmal etwas von Meditation gehört, aber plötzlich scheint es so, als ob jeder sie praktiziert. Sie ist zu einem ernsthaften Schlagwort in der Welt der Wellness geworden, und das aus gutem Grund. Es hat sich gezeigt, dass Meditation Stress abbaut, den Schlaf verbessert, Ängste mindert und vieles mehr. Melden Sie uns an.

Manche Menschen werden durch das Wort „Meditation“ eingeschüchtert. Sie denken: Ich soll in völliger Stille sitzen? Wie lange? Dafür habe ich keine Zeit. Wir haben verstanden, dass Zeit unsere wertvollste Ressource ist. Aber was wäre, wenn wir Ihnen sagen würden, dass, wenn Sie nur 2 % Ihres Tages der Meditation widmen, die anderen 98 % möglicherweise produktiver und angenehmer sein könnten?

Es genügen wirklich nur ein paar Minuten Meditation pro Tag, um ernsthafte Vorteile zu erzielen. Was also ist Meditation überhaupt? Und wie können Sie damit beginnen?

Was ist Meditation?

Einfach ausgedrückt, ist Meditation ein Mittel zum Stressabbau. Man kann sich durch den Abbau von Stress auf Höchstleistungen vorbereiten. Viele Menschen haben die falsche Vorstellung, dass es bei der Meditation darum geht, sich auf die Gegenwart zu konzentrieren, eigentlich geht es mehr um die Achtsamkeit (auf die wir später noch eingehen werden). Bei der Meditation hingegen geht es darum, den ganzen Stress loszuwerden, den der Körper aus der Vergangenheit gespeichert hat.

Meditation kann, wenn sie richtig durchgeführt wird, dem Körper eine tiefere Erholung als Schlaf verschaffen kann. Wenn Sie Ihrem Körper die Ruhe geben, die er braucht, kann er sich selbst heilen. Man kann sich das Gehirn wie einen Computer vorstellen: jedes stressige Ereignis in Ihrem Leben ein offenes Fenster in Ihrem Internetbrowser hinterlassen hat. Wenn Sie Ihrem Körper tiefe, heilende Ruhe gönnen, schließt er diese offenen Fenster, so dass Sie so arbeiten können, wie es die Natur vorgesehen hat.

Was ist Achtsamkeit?

Viele Menschen verwenden die Begriffe Achtsamkeit und Meditation synonym, aber eigentlich sind sie sehr unterschiedlich, sagt Fletcher. Achtsamkeit ist eher die Kunst, sein Bewusstsein in den gegenwärtigen Moment zu bringen. Es handelt sich dabei um eine Kombination von Techniken wie Atemarbeit und Visualisierung, die Ihnen helfen, Stress im Jetzt abzubauen. Der Hauptunterschied zwischen beiden besteht darin, dass man sich bei der Achtsamkeit auf die Gegenwart konzentrieren muss, während man bei der Meditation seinen Geist in einen vierten Bewusstseinszustand gleiten lassen muss, der sich vom Wachen, Schlafen oder Träumen unterscheidet.

Was sind die Vorteile?

Es gibt zahlreiche Studien über Meditation, welche bestätigen, dass Meditation psychische Belastungen wie Ängste, Depressionen und sogar Schmerzen lindern kann. Darüber hinaus sagt Fletcher, dass verbesserter Schlaf, höhere Produktivität und bessere Laune zu den häufigsten Vorteilen gehören, die sie bei ihren Studenten festgestellt hat. Sie erzählt uns, dass sie auch Studenten hatte, die behaupteten, andere Vorteile erfahren zu haben, wie zum Beispiel eine Steigerung der Libido.

Wie kann ich anfangen?

Es kann einschüchternd sein, etwas Neues in die tägliche Routine aufzunehmen. Deshalb liegt der Schlüssel zum täglichen Meditieren darin, eine Technik zu finden, die für Sie geeignet ist. Es gibt unzählige Apps, Online-Kurse und Bücher, die Ihnen den Einstieg erleichtern können. Bevor Sie sich jedoch für eine Technik entscheiden, sollten Sie genau überlegen, ob sie in Ihren Zeitplan passt. Vielleicht haben Sie zum Beispiel keine Zeit, ein Buch über Meditation zu lesen, wenn Sie von der Arbeit nach Hause kommen, aber Sie haben 10 Minuten Zeit, um sich morgens mit einer App zu beschäftigen, bevor Sie Ihren Tag beginnen. Finden Sie heraus, was Ihnen hilft, und bleiben Sie dabei. Sobald Sie das tun, werden Sie laut Fletcher schnell merken, dass Sie keine Zeit haben, nicht zu meditieren.

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